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Das gibt es alles zu sehen in Karls Natur:





Migranten im Spessart

Migrant im Vogelhaus

Vögel im Spessart

Bunt gemischt

Edelkrebsbesatz im Spessart











Migrant im Spessart

Gemsen im Spessart Waschbären
Spessartgemsen" als Landschaftspfleger... Waschbärfamilie beim Dämmerschoppen....

Migrant im Vogelhaus

Eichhörnchen Die Lage prüfen
Migrant am Vogelhaus, die Lage prüfend Mal vorsichtig austesten.
Eichhörnchen Eichhörnchen
Eichhörnchen im blühenden Kirschbaum

Vögel im Spessart

Storch Feld- und Hausspatz
Storch auf der Schwanenwiese - zwischen Lohr und Rodenbach Feld- und Haussperling friedlich vereint
Kernbeißer Buntspecht
Kernbeißer ganz nah Eine Schönheit im Kirschbaum: Buntspecht
Feldspatz Kleiberportrait
Feldspatz im Futterhäuschen Mahlzeit! - Kleiberportrait
Turmfalkenterzel mit erbeuteter Maus Streitbare Grünfinken am Meisenknödel
Turmfalkenterzel mit erbeuteter Maus auf dem Wasserhäuschen in der Lohrer Wöhrde Streitbare Grünfinken am Meisenknödel
Fichtenkreuzschnabel Haubenmeise
Weiblicher Fichtenkreuzschnabel Haubenmeise
Amsel Hausspatz
Amsel Hausspatz
Graureiher Graureiher
Graureiher in der Lohrer Wöhrde - wie im Sommer so auch im Winter
Eichelhäher Blau- und Kohlmeise
Man trifft sich an der Futterstelle! Links ein Eichelhäher und rechts Blau- und Kohlmeise in friedlicher Eintracht.
Nilgänse Nilgans
Nilgänse am Mainufer bei Sendelbach
Graugans Rabenkrähen
Graugans Rabenkrähen, am 7.Januar 16 an der Lohrer Mainlände.
Rotkehlchen Rabenkrähe
Rotkehlchen in der Lohrer Wöhrde mit Teleobjektiv Rabenkrähe als Einzelgänger
Kohlmeise Blaumeise
Kohlmeise. Blaumeise
Amsel Amsel
Amselnachwuchs wird mit Kirschen gefüttert.... ... und überlegt, ob ein Bad zu wagen ist
Trauerfliegenschnäpper Gartenrotschwanz
Trauerfliegenschnäpper Gartenrotschwanz
Kleiber Graureiher
Kleiber im Kirschbaum Graureiher - ein stolzer Pascha mit Kopfschmuck
Eichelhäher auf dem Kirschbaum Eichelhäher auf dem Kirschbaum
Eichelhäher auf dem Kirschbaum
Omerscht (Alter Frammersbacher Ausdruck für Amsel) im abendlichen Gegenlicht Noch ein Immigrant: Die Türkentaube
Omerscht (Alter Frammersbacher Ausdruck für Amsel Noch ein Immigrant: Die Türkentaube
Terzel auf dem Dach Haubentaucher im Feldberger Seengebiet
Terzel auf dem Dach Haubentaucher im Feldberger Seengebiet
Doppelte Jungbläßhühner - gesehen in Mecklenburg-Vorpommern Schwanzmeisen am Futterknödel
Doppelte Jungbläßhühner - gesehen in Mecklenburg-Vorpommern Schwanzmeisen am Futterknödel

Bunt gemischt

Döbel laichen wieder in der Lohr

Döbel in der Lohr, aufgestiegen aus dem Main zum Laichen (Mai 2017) Döbel in der Lohr, aufgestiegen aus dem Main zum Laichen (Juni 2014)
Lohr. Passanten, die von der Mainlände über die Holzbrücke in Richtung Freibad/Stadthalle spazieren, bestaunen jetzt wieder die großen Fische, die man von dort in der Lohr gut erkennen kann. Es handelt sich um Döbel, in Lohr von älteren Anglern "Dickkopf" genannt, eine Weißfischart, die räuberisch lebt. Döbel steigen stets im Mai vom Main in die Lohr zum Laichen auf, auch über den dortigen Fischaufstieg in das Oberwasser des "Knechtwehres", gehen anschließend auf Beutezug und fressen auch Forellen bis hin zur Portionsgröße. Die Fischart wird in unserem Bereich besonders groß und erreicht ein Gewicht von mehr als drei Kilogramm. Döbel sind sehr grätenreich und als Speisefisch wenig beliebt. Im Herbst ziehen sie in den Main zurück.

Fliegenpilz auf der Solhöhe (November 2015) Springfrosch am Beilstein-Südhang (September 2014) Hirschkäferweibchen (Juli 2014) Äsche an der Goldkopfnymphe (Mai 2014) Margeritenwiese - heute ein seltener Anblick Integration der Krebs in Franken Buntspecht im Kirschbaum Vergehen im Herbst Regenbogenforelle beim Cafe Bernhard Nasen (Chondrostoma nasus) wandern über den "Lachsaufstieg " hinter dem Hotel Leiss in die Lohr zum Laichen. Pestwurz Sumpfdotterblume Bachforellen n Schneeglöckchen Nacktschnecke Blütenzauber
Moosidyll Feuersalamander

Edelkrebsbesatz im Spessart

Krebsbesatz  Frühjahr 2013

Im Jahre 2010 hat die Hegefischereigenossenschaft der Lohr erstmals Edelkrebse in der Lohr, im Aubach und in städtischen Biotopteichen zur Wiederansiedlung besetzt. Die Krebse waren ausgestorben, wahrscheinlich durch die Abwasserbelastung der Bäche, der Bau der Kläranlagen begann im Spessart erst in den 1970er Jahren. Die "Krebspest", eingeschleppt durch amerikanische Krebsarten, dürfte in den Spessartbächen - anders als im Main - nicht die Ursache gewesen sein.

Die Nachzucht in den Biotopteichen verläuft erfreulich, allerdings ist eine größere Entnahme zum Besatz der Bäche erst in einigen Jahren möglich, wenn mehrere Krebsgenerationen für Nachwuchs sorgen. Die Genossenschaft hat deshalb vorige Woche von einem Züchter in Schleswig-Holstein 500 Edelkrebse bezogen und diese in einem gut geeigneten Abschnitt des Aubaches bei Krommenthal besetzt. Die Krebse wurden in einem Styroporbehälter, gefüllt mit nasser Holzwolle, angeliefert (siehe Foto). Das funktioniert gut, da die Tiere sowohl Kiemen- als auch Lungenatmer sind.

Krebsbesatz im Aquarium

Sieht er nicht lieb aus? Man muss allerdings schon eine Weile hinschauen, bis man die abgeklärten Züge eines Gorilla erkennt. Wahrscheinlich ist er so zufrieden, weil seine Krebsdame gleich nebenan im Aquarium auf ihn wartet.


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